Amalgam-Sanierung

Zunächst Einleitung der Darmsanierung mit dem Ziel, das Immunsysthem zu stimulieren und das lymphatische System im Darm zu aktivieren um damit dafür zu sorgen, daß das Entgiftungsvermögen des Darms verbessert wird. Dazu sollte als erster Schritt eine Darmsanierung (Dauer: 6 Monate !) eingeleitet und mindestens 4 Wochen durchgeführt werden.

Erst jetzt darf der Zahnarzt mit der Entfernung des Amalgams beginnen. Die Entfernung sollte vorsichtig erfolgen unter Berücksichtigung aller Vorschriften. Es muß alles Amalgam perfekt ausgebohrt werden.

Bereits eine Woche vorher sollten Sie damit beginnen, die folgenden Medikamente einzu-nehmen:

Polyzink (Fa. SymbioPharm) tägl. 1 Beutel (Jodhaltig ! )

Lymphomyosot Tabletten (Fa. Heel)

Diese Mittel sollten bis ca. 1 Woche nach Beendigung des Bohrens durchgeführt werden

Für die nächsten 2 Monate sollte eine Füllung mit Steinzement oder Glasionomer-bzw. Carboxylat-Zement erfolgen.

Erst danach erfolgt die Versorgung mit ausgetesteten Materialien: Gold (palladiumfrei !) oder Keramik.

Alternativ (Kosten !) kann auch eine Kunststoff-Füllung erfolgen. Nachteile sind hier allerdings verminderte Haltbarkeit usw. Fragen Sie bitte Ihren Zahnarzt !

Sprechen Sie bitte mit Ihrem Zahnarzt über die individuell für Sie richtige Vorgehensweise. Vermieden werden muß unbedingt, daß sich verschiedene Metalle im Mund befinden ! Die sonst unvermeidliche elektrische Spannung im Mund kann oft die Situation dramatisch verschlimmern !

Denken Sie daran. daß anschließend unbedingt eine Ausleitung des im Körper noch gespeicherten Quecksilbers erfolgen muß ! Sonst war die ganze bisherige Arbeit vergeblich !

Wir benötigen möglichst ein paar kleine Bröckchen von Ihrem gerade ausgebohrten Amalgam. Sagen Sie dies also Ihrem Zahnarzt vorher !

Wir können nun mit unserer Biophysikalischen Informations-Therapie das im Körper gespeicherte Quecksilber lösen und ausleiten. Meistens reichen hierzu zunächst 6 Sitzungen. Sicherheitshalber testen wir nach diesen 6 Sitzungen die Belastung nach und können nötigenfalls noch ein oder zwei Therapien anhängen. Nach ca. einem halben Jahr sollte dann nochmals getestet werden, weil sich dann oft noch eine geringe Restbelastung wieder aufgebaut hat. Diese könnte dann ebenfalls noch ausgeleitet werden.

Während der gesamten Zeit sollte aber das Lymphmittel weiter eingenommen werden. Außerdem sollten Sie sehr viel mineralarmes Wasser (Volvic, Vitell) trinken und für eine gute Verdauung sorgen. Auch ein regelmäßiger Saunabesuch ist in dieser Zeit empfehlenswert, um möglichst viel Gift herauszubringen – über Niere, Darm und Haut.

Und noch eins: Lassen Sie sich bei Ihrem Vorhaben nicht verunsichern durch eventuelle „Besserwisser“ – Quecksilber ist ein Gift !

Laut WHO ist es das Umweltgift Nr. 1 !!! Sie verschlucken es täglich – stündlich – jede Minute ! Ihr Zahnarzt muß das ausgebohrte Amalgam als Sondermüll entsorgen lassen. Warum wohl ?

Wir haben in jahrelanger Arbeit mit der Biophysikalischen Informations-Therapie sehr viel Erfahrungen mit dem Amalgam-Problem gesammelt. Wir haben erfahren, daß z.B. eine vollständige Allergielöschung bei Belastung mit Amalgam nicht möglich ist. Wir haben mehrfach erlebt, daß z.B. chronische Kopfschmerzen nach Entfernung der einzigen (!) Amalgamfüllung schlagartig verschwunden waren.

Sogar bei Säuglingen läßt sich oft eine Amalgam-Belastung testen ! Verursacht durch das Amalgam der Mutter. Deshalb in der Schwangerschaft auf keinen Fall eine Amalgam-Sanierung durchführen lassen, weil sonst das Kind Schaden nehmen könnte !

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